Tere Lojero ist in Mexiko-Stadt geboren und aufgewachsen. Sie studierte Architektur in ihrem Heimatland, wo sie Zeichnen und Perspektive sowie den Umgang mit Medien wie Kohle, Aquarell und Pastell lernte. In ihrer frühen Karriere in der Architektur entwickelte sie ein Auge für die Wiedergabe von Landschaften, Stadtansichten und urbanen Szenen. Sie wurde von den Landschaftsmaltechniken des mexikanischen Künstlers Edgardo Coghlan (1928-1995) inspiriert, die ihr halfen, besser zu verstehen, wie man Wasserfarben verwendet, um ihre Gefühle auszudrücken.

1998 beschloss sie, sich ausschließlich auf Aquarell zu konzentrieren. Ihre Bilder waren in verschiedenen nationalen und internationalen Aquarellausstellungen zu sehen, sie hatte über 30 Einzelausstellungen in mexikanischen Galerien und sie hat mehrere Kunstwettbewerbe juriert und organisiert. Sie hat mehrere Auszeichnungen für ihre Arbeit in Shows auf der ganzen Welt gewonnen, darunter in Pakistan und Bulgarien. Sie ist Mitglied der Mexikanischen Aquarellgesellschaft, fungiert als mexikanische Leiterin der Internationalen Aquarellgesellschaft und als Vizepräsidentin für IWS Globe.

„Ich widme mich ganz der Landschaftsmalerei – es ist ein Thema, das es mir ermöglicht, meine Sicht der Welt zu teilen und meinen Pinseln eine Stimme zu geben. Am liebsten halte ich alltägliche Szenen fest, durch die ich meinem Publikum einen Teil meiner Seele geben kann. Das Leben ist wie ein Theater – voller Bewegung und Farbe. DANIEL SMITH Aquarelle sind perfekt, um die richtige Atmosphäre für die täglichen Szenen zu schaffen, die ich gerne male. Ihre große Farbvielfalt vibriert auf dem Papier. Wenn sie das Wasser berühren, scheint die Farbe zu fallen und langsam zu verschwinden, aber sie hinterlässt immer eine schwache Spur, die mir hilft, einzigartige Effekte in meiner Kunst zu erzielen. Da diese Wasserfarben sehr dauerhaft sind, weiß ich, dass meine Arbeit noch lange glänzen wird.“